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Bauschutt

Bauschutt - ab in den Container!

Als Bauschutt werden alle Baustellenabfälle bezeichnet, die aus rein mineralischen Abfällen bestehen. Damit unterscheidet sich der Begriff von Baumischabfällen, die sich zum Großteil aus nicht-mineralischen Stoffen zusammensetzen. Bauschutt sollte von Vornherein möglichst sortenrein getrennt werden. Das spart Kosten und schont Ressourcen.

Im Folgenden sehen Sie im Überblick, was zum Bauschutt zählt und was nicht.

Das gehört in den Bauschutt:

  • Beton/Betonabbruch, Zement
  • Mauerwerk
  • Alle Steinarten (Sandstein, Naturstein, Kalkstein, Pflastersteine etc.)
  • Kies, Sand, Erde, Splitt
  • Putzreste und Mörtel
  • Fliesen, Kacheln, Marmor, Keramik und Ziegel (z. B. Dachziegel, Ton- und Betonziegel)
  • Sanitärkeramik (z. B. Waschbecken, Toiletten) 

Das gehört nicht in den Bauschutt:

  • Holz
  • Kunststoffe wie Folien, Kabelreste oder Rohre aus PVC
  • Tapeten und Tapetenreste
  • Gips/Regips
  • Türen, Fensterrahmen mit Glasresten
  • Metalle
  • Altpapier, Kartonagen
  • Dachpappe
  • Glas- und Steinwolle

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